Die Geschichte von einem, der zum Arbeiten nach Indien kam und dann sehr andere seltsame Dinge dort fand. Erzählt in Form kurzer Beiträge im Social-Media-Zeitalter namens 21. Jahrhundert. Man hört das Om, doch man kennt es nicht; und irgendwo neben einer kackenden Kuh macht gerade ein Mitttelklasse-Inder einen Foursquare-Checkin, während Selbstfindungs-Touristen die Erlösung suchen. Es twittert an allen Ecken und Enden.
Dies ist ein Social-Media-Selbsfindungsroman; vermutlich der erste im gesamten uns bekannten Universum. Er entstand unterwegs, während um den Autor herum ständig andere Dinge passierten. Während er eigentlich versuchte, in Indien den großen Deal zu landen – oder doch nicht?
Noch nie war Indien so digital, so neu – und trotzdem noch so bunt und so echt. Dieses Buch erzählt, warum das aufstrebende Land auch in der Facebook-Ära noch immer zu verwirren vermag. Ein Must-Have für alle, die von klassischer Selbstfindungs-Literatur die Schnauze voll haben.
Erhältlich bei Amazon als Kindle-Ebook (für läppische 2,99 Euro), bei Amazon als Print-Version, direkt bei der Druckerei als Print-Version, sowie im herkömmlichen Buchhandel als Bestellung unter der ISBN 9783844267990.
Die englische Version des Buchs, „Tweeting in Tuk-Tuks“, ist unter diesem Link erhältlich.
Die italienische Version des Buchs, „Twittando su un risciò“, ist erhältlich unter den folgenden Links auf Amazon, Apple, Kobo, Barnes & Noble und Scribd.
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